Jurij Robel über den BTFB und große Events
Mitarbeiter BTFB-Geschäftsstelle, langjähriger stellvertretender Geschäftsführer, ehemaliger Leiter der BTFB-Akademie, äußert sich in der BewegtBerlin-Sonderausgabe „75 Jahre BTFB“ zu den Fragen „Was schätzt du am BTFB und worauf bist du stolz?“

Jurij Robel, langjähriger stellvertretender Geschäftsführer, ehemaliger Leiter der BTFB-Akademie
Seit 2001 bin ich hauptamtlich für den BTFB im Bereich Bildung tätig. Davor war ich ab 1991 Landestrainer für „Gerätturnen weiblich“ beim LSB Berlin und vor der Wende Trainer beim SC Dynamo Berlin/Sportclub Berlin.
Am BTFB schätze ich die Vielfältigkeit und das breite Spektrum an Aufgaben und Veranstaltungen, das Abwechslung in den Arbeitsalltag bringt.
Auch wenn es stets herausfordernd ist, können wir stolz sein, dass mit sehr schmalem Personalkontingent von 1,5 Stellen ein umfangreiches Bildungsangebot mit jährlich ca. 60 Kursen und 4 Fachtagungen unterbreitet wird. Dies gelingt nur, weil mit den ehrenamtlich Engagierten und dem Dozententeam eng zusammengewirkt wird und viel Unterstützung da ist.
Schönste Erlebnisse waren für mich die Turnfeste 2005 und 2017 in Berlin und die großen internationalen Wettkampf-Events mit der RSG-Masters-Serie und der Turn-EM 2011 in der ausverkauften Max-Schmeling-Halle mit dem Sieg des Cottbusers Philipp Boy.
Für die Zukunft wünsche ich dem BTFB, dass es weiter gelingt, mit teils sehr engen finanziellen und personellen Ressourcen den gewohnten Service für unsere Mitglieder und Vereine zu liefern.
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Foto: Juri Reetz