M45 Faustballer des VfK 1901 sichern sich Bronze bei der DM

Die Männer 45 des VfK 1901 Berlin traten am vergangenen Wochenende als Medaillenkandidat bei der Deutschen Meisterschaft in der Halle an – und verpassten das Finale nur knapp. Nach einer souveränen Vorrunde kämpften sie sich bis ins Halbfinale vor, wo sie sich in einem packenden Duell dem SV Moslesfehn geschlagen geben mussten. Im kleinen Finale bewiesen sie sodann Moral und sicherten sich verdient die Bronzemedaille.

Mit hohen Erwartungen gingen die Berliner Vertreter in die Deutsche Meisterschaft M45 und stellten ihr Können bereits in der Vorrunde eindrucksvoll unter Beweis. Mit Siegen gegen den SV Moslesfehn, Blau-Weiß Gersdorf, TuS Wakendorf und Bayer 04 Leverkusen zeigte das Team eine beeindruckende Leistung und qualifizierte sich souverän für die Finalrunde.

Im Halbfinale traf der VfK 1901 erneut auf den mit zahlreichen ehemaligen Nationalspielern gespickten SV Moslesfehn. Es entwickelte sich eine spannende und hart umkämpfte Partie, die erst im Entscheidungssatz entschieden wurde. In einem nervenaufreibenden Schlagabtausch musste sich das Team denkbar knapp mit 9:11 geschlagen geben – der Traum vom Finale war damit leider geplatzt.

Bereits Minuten nach der Halbfinalniederlage trat das Team im kleinen Finale gegen den TSV Burgdorf an und zeigte Moral. Mit einer konzentrierten und souveränen Vorstellung ließen die Hauptstädter keine Zweifel aufkommen und sicherte sich mit einer starken Leistung die Bronzemedaille.

Verdienter Deutscher Meister wurde in einem ebenfalls sehenswerten Finale der TSV Hagen 1860.

Für den VfK 1901 spielten:

Gunnar Hoppe, Christian Müller, Sascha Krause, Christian Lee, Mario Birkenbach, Sascha Ball und Jochen Böttcher